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Oswalds Direktverkauf von Bouillon in die Schweizer Küchen ist eine Erfolgsgeschichte für sich. Nicht aber die Vor- und Nachbearbeitung der Verkäufe: Nachbestellungen per Fax und undurchsichtige Kundendaten haben zum Alltag der Verkaufsberater und des Innendienstes gehört.

Doch nur dem Faxgerät den Stecker zu ziehen und in Tablets zu investieren, macht ein Verkaufsgespräch weder digital noch effizient. Oswald beauftragte deshalb UFirst damit, den Direktverkauf des Unternehmens zu analysieren und eine Strategie für eine digitale Verkaufsberatung auszuarbeiten.

Data First

Daten stärken das Verkaufsgespräch

Oswald betreibt nun seit mehreren Jahren einen von UFirst entwickelten Webshop, basierend auf dem Shopsystem Magento. Allerdings gab es zwischen den online und offline gesammelten Kundendaten einige Barrieren. So fehlte zum Beispiel eine Übersicht aller Bestellungen im Kundenkonto des Webshops. UFirst nahm das Projekt zum Anlass, insbesondere auf bessere Kundendaten zu fokussieren, wobei CRM- und Webshopdaten nahtlos ineinandergreifen sollen.

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Datensätze

Das Fundament des Verkaufsgesprächs sind die Daten, nicht das Tablet

Data First

Mit dem Projekt wurden die Barrieren zwischen Online und Offline eliminiert. Heute gibt es eine Datenbasis pro Kund:in: Der Verkaufsberater sieht jede einzelne CRM-Aktivität der Kund:innen, von der letzten Onlinebestellung bis zum verschickten Flyer oder Musterprodukt auf seinem Beratungs-Tablet – ein zentrales Element, um sich innerhalb weniger Minuten auf das Verkaufsgespräch vorzubereiten.

UX Design

Auf den Verkaufszyklus ausgelegte UX

War das Datenfundament erst einmal gelegt, konnten UFirst und Oswald darauf aufbauen. In der Konzeptionsphase analysierte das UFirst-Team zusammen mit den Oswald-Verkäufern deren Kundengespräche und ermittelten Schwachstellen und Potenziale. Darauf basierend entwickelte UFirst entlang des Verkaufszyklus verschiedene digitale Tools, die den Kundenbesuch erleichtern.

1. Rasch vorbereiten

Das Kontaktaufnahme-Tool schlägt dem Verkäufer aufgrund von CRM- und Geodaten die an diesem Tag anstehenden Kundenbesuche vor.

2. Inspirierende Produkte vorstellen

Das Empfehlungs-Tool macht es dem Produktentwicklungsteam leicht, neue Produkte segmentspezifisch an die Kund:innen heranzutragen.

3. Effizient nachbearbeiten

Das Bestell-Tool bringt alle Vorzüge einer vollständig elektronischen Auftragsabwicklung, die Verkäufer und Innendienst gleichermassen aufatmen lässt.